Zugbahn des Tornados mit Schadensmeldungen bei GoogleEarth verfolgen
Quelle: YouTube
So sah der sich auflösende Tornado um 19.32
Uhr von der Wetterstation Neumünster aus.
Gleich zu Beginn in der Straße Hahnknüll,
Neumünster befinden sich Schäden an Bäumen.
Zahlreiche Bäume wurden beschädigt oder
umgestürzt - Schäden an Häusern gab es zum Glück wenige.
Zwei Straßenlaternen fielen dem Tornado zum
Opfer.
Kleinere Schäden an Häusern.
Plötzlich lagen Bäume im Vorgarten.
Das Gras wurde stark umgeweht und jede Menge Gegenstände
lagen herum.
Das ist der Blick, wie der Tornado zog: Von Süden
über diese Wiese und den Pferdestall und dann weiter durch den Knick.
Dieser Autoanhänger wurde mehrere Meter verschoben.
An dieser Stelle im Hahnknüll (Höhe Pferdestall)
fielen zwei größere Bäume um, wobei der eine Richtung Osten...
...und der andere einige Meter weiter westlich
auf die Straße fiel.
Einige Bäume wurden auch einfach in einigen
Metern Höhe abgeknickt.
Dieser Baum blockierte die Straße und...
...begrub eine Laterne unter sich.
Im Vordergrund fiel der Baum nach rechts und im
Hintergrund nach links.
Viel blieb von dem Pferdestall nicht übrig.
Einfach abgeknickt, wie Streichhölzer.
Dieser Baum steht in dem Knick, wo der Tornado
mit voller Wucht zugeschlagen hat.
Hier landeten auch einige Teile von dem Pferdestall.
Die Trümmerteile des Pferdestalls flogen über
diese Wiese.
Und einige Dachteile folgen sogar noch weiter.
Markiert sind hier die Dachteile des Pferdestalls,
die gut 300 Meter weit geschleudert wurden.
Einfach zusammengefaltet.
Eine zweite Schneise an einem Knick ist am Ende
der Tornadozugbahn zu finden.
Auch hier sieht es nach Schäden aus, die einer
Stärke von F2 entsprechen.
Außerdem sind hier die letzten Dachteile
des Pferdestalls zu finden.
Über dieses Weizenfeld und auch die Hochspannungsleitung
geht der Tornado ohne Spuren zu hinterlassen.
Ab hier verliert sich dann die Spur des Tornados.